Bavarian Towers, München

Alle sieben Wolffkräne wurden in mehreren Intervallen auf maximale Hakenhöhe von bis zu 103 m, freistehend, geklettert. Die Schwierigkeit der Projektplaner bestand darin, die Krane so zu platzieren, dass nach Fertigstellung der Gebäudetürme alle Krane demontierbar blieben, obwohl der Untergrund flächendeckend durch eine dreistöckige Tiefgarage verbaut wurde.

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